Hitlergruß als Partyspaß? - Der Fall Melanie Müller

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LVZ/SZ/RND Denise Peikert & Antonie Rietzschel
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In Deutschland geschmäht, am Ballermann gefeiert – die Schlagersängerin Melanie Müller polarisiert. Hat sie bei einem Konzert in Leipzig einen Hitlergruß gezeigt? Und welche Folgen hat es, wenn eine Künstlerin vor einem Publikum singt, das „Sieg Heil“ brüllt?

Darum ging es auch beim Live-Podcast -und Talk in der LVZ-Kuppel. Reporterin und Host Denise Peikert gab Einblicke in den Podcast und die Recherchen von LVZ und Sächsischer Zeitung.

Im Fall Melanie Müller geht es nicht nur um eine einzelne schillernde Person. Es geht auch um Partygäste, die zu Stimmungshits rassistische Parolen anstimmen. Seit Pfingsten 2024 gab es in ganz Deutschland mehr als 530 Polizei-Einsätze, weil Feiernde zu einem Lied von Gigi d‘Agostino „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ riefen.

Auch darüber diskutierten Denise Peikert, Co-Autorin und Moderatorin dieser Bonusfolge Antonie Rietzschel sowie die Gäste des Abends, Rechtsextremismus-Expertin Kira Ayyadi von der Amadeu Antonio Stiftung und mit Thomas Kunzmann. Er ist seit 17 Jahren Bürgermeister in Lauter-Bernsbach im Erzgebirge, wo im vergangenen Jahr bei einem Volksfest rassistische Parolen angestimmt worden sind.

Die komplette fünfteilige Serie finden Sie exklusiv mit einem Abo auf unseren Seiten unter lvz.de/melanie und saechsische.de/melanie. Die ersten beiden Folgen des Podcasts sowie die Sonderfolge sind gratis.